
Das ist mal wieder so eine doppelte Wichtigtuerei, einerseits soll alles in Englisch sein und dann auch noch feminisiert - aber falsch.
Gruss
fritz
Jetzt kommen die Klimatarier
KlimatarierKeine Kohlenhydrate!, sagen die einen. Kein Fett!, die anderen. Die Dritten schwören auf Zucker-Abstinenz, die vierten auf FdH. Es gibt die Blutgruppen- und die Steinzeitdiät. Gluten sind des Teufels, hip dagegen Intervall-Fasten, Vegetarismus und Veganismus.
Eines allerdings haben all diese kulinarischen Glaubensrichtungen gemeinsam – sie verblassen neben dem neuen Esskonzept der Stunde: der Klima-Diät. Denn dabei geht es nicht um die Verbesserung der Figur. Auch nicht um die eigene Gesundheit. Es geht überhaupt nicht um Selbstoptimierung.
Also ihr Männer hier ... überlegt nun, wie ihr in Zukunft schreibt.Die UBS ist woke – superwoke. Das zeigt sie in ihrem neuesten Erzeugnis im Personaldienst – also Human Resources.
Die für alle Job-Inserate zuständige Abteilung schaltete soeben einen Wort-Katalog auf. Mit diesem will das HR der Grossbank sicherstellen, dass die Sprache in den Annoncen unbedingt „gender-neutral“ sei.
Links stehen „Masculine-coded words“, rechts davon „Alternatives“. Dabei mangelt es bereits an der Stringenz. Einmal erscheint das Wort „champion“ rechts – also auf der Seite der Guten -, dann wieder links: bei den Schmähbegriffen.
Viel fragwürdiger sind die schiere Menge und die nicht nachvollziehbare Auswahl.
Was soll an „active“, „analysis“, „challenge“, „confident“, „decide“, „determine“, „driven“, „independent“, „intellect“, „lead“, „objective“, „principle“ falsch sein? Wer soll sich von solch harmlos anmutenden Ausdrücken angegriffen fühlen?
Alle – jedenfalls die Fortschrittlichen, die Richtigen. Die Woke-People.
Meerkat hat geschrieben: ↑22. Mai 2022, 07:40Aus Inside Paradeplatz
UBS absurd: Gender-Index für Job-InserateAlso ihr Männer hier ... überlegt nun, wie ihr in Zukunft schreibt.Die UBS ist woke – superwoke. Das zeigt sie in ihrem neuesten Erzeugnis im Personaldienst – also Human Resources.
Die für alle Job-Inserate zuständige Abteilung schaltete soeben einen Wort-Katalog auf. Mit diesem will das HR der Grossbank sicherstellen, dass die Sprache in den Annoncen unbedingt „gender-neutral“ sei.
Links stehen „Masculine-coded words“, rechts davon „Alternatives“. Dabei mangelt es bereits an der Stringenz. Einmal erscheint das Wort „champion“ rechts – also auf der Seite der Guten -, dann wieder links: bei den Schmähbegriffen.
Viel fragwürdiger sind die schiere Menge und die nicht nachvollziehbare Auswahl.
Was soll an „active“, „analysis“, „challenge“, „confident“, „decide“, „determine“, „driven“, „independent“, „intellect“, „lead“, „objective“, „principle“ falsch sein? Wer soll sich von solch harmlos anmutenden Ausdrücken angegriffen fühlen?
Alle – jedenfalls die Fortschrittlichen, die Richtigen. Die Woke-People.
Warum nicht einfach Soleure und Soleusen?Der Bau von Solaranlagen boomt: Ein Dach ums andere erhält eine Photovoltaikanlage. Doch die Branche stösst an ihre Grenzen. Nebst Lieferproblemen fehlen Fachkräfte. Wer sind eigentlich diese Solarteurinnen oder Solarteure?