Klar fritz hast Du recht. Aber es gibt IMMER Verlierer. Wette, hätte, Fahradkette..... Mit Aktienhandel habe ich bisher auch keine Blumentöpfe gewonnen. Auch da: Der Einstiegspunkt minus dem Ausstiegspunkt...... Gewinner IMMER die Banken mit den Transaktionsspesen.fritz hat geschrieben: ↑3. September 2019, 17:02Meine Edelmetalle stehen heute natürlich auch besser da als noch vor ein paar Jahren. Ich sehe aber keinen Grund für Eigenlob. Wären wir in den letzten acht Jahren in Aktien investiert gewesen, anstelle der Tiefs der Bleche auszusitzen, wären wir ganz schön im Grünen.
Ich bin 2011 von weiter steigenden Kursen beim Edelschrott ausgegangen und habe im Gegensatz zu Aktien auch keine Stop-Losses gesetzt, weil der Vorteil bei den Rohstoffen ist, dass der Kurs nie auf Null fallen wird.
Ich habe immer noch Silber-Portionen, die ich damals auf dem Höchstkurs gekauft habe, die sind immer noch weit im Minus. Bei Silber ist der Anstieg der letzten Wochen im 10-Jahres-Chart noch kaum zu erkennen.
Aktuell (Platin): 952
Gruss
fritz
In Sachen Silber: Mit den ehemals Silver Wheaton, heutigen Wheaton Precius, habe ich eigentlich die ganze Chose ins Plus gedreht. Und mit physisch Goldkauf in tiefem Einstieg.
Ansonsten wäre es noch immer ein Trauerspiel.
Und nebenbei, die Transaktionskosten sind eingerechnet. Aber z.B. der Devisenkurs (bei den Aktien) in Euro ist negativ! So oder so, zur Zeit blaues Auge. Aber die Zukunft?
Da kommt nämlich 2020 etwas auf uns zu. Wird Trump abgewählt? Kommen Demokraten? Oder ein anderer Rep? VOR den Wahlen aussteigen aus EM?
Wieviel kann man noch mitnehmen, so lange der Trump mitspielt. Hoffe, er bekommt keinen Herzinfarkt. Sonst sind wir sofort zu spät.....