Meine Antwort bezog sich auf Xenos Aussage zu den Optionsscheinen und den Optionen.Plenaspei hat geschrieben: ↑24. April 2020, 19:28Es geht da nur um CFDs (Differenzkontrakt) , bei extremen Kursbewegungen und den steigenden Rollkosten hätte wohl eingen die Margin nicht mehr gereicht, ich sehe das als vernünftig.Bregito hat geschrieben: ↑24. April 2020, 09:02Ich finde den Begriff Warrants (Optionsscheine) besser und ist in der Schweiz auch verbreiteter. So ist die Verwechslungsgefahr kleiner.
Für mich haben auch Warrants ihre Daseinsberechtigung. Gerade bei itm/atm Optionen auf Indizes kann die Prämie auf Grund der Kontraktgrösse das Zockerbütsche übersteigen. Oder in Form von K.O.s oder Mini Futures gibt es auch Einsatzgebiete wenn man die Vola nicht mag oder einen Stopp nutzen will.
EFT und Zertifikate wie Tracker sind sowieso viel geeigneter für ÖL.
Zu den CFDs von SQ. Sie stellen ein Underlying ein. Wenn sie das Risiko minimieren wollen können sie auch die Margin anpassen wie es andere anbieter ebenfalls machen. So kann jeder selbst entscheiden ob er investiert bleiben will oder nicht. Sonst sollen sie von Beginn an das Underlying nicht anbieten. Nur meine Meinung.